Wien: Veranstaltung mit Betroffenen der Repressionswelle gegen die Tierrechtsbewegung

Die RSO Wien möchte zu einem öffentlichen Plenum mit ganz besonderen Gästen einladen. Betroffene der jüngsten Repressionswelle gegen die österreichische Tierrechtsbewegung werden über ihre Erfahrungen aus 3 1/2 Monaten U-Haft, Solidarität von "draußen" und die Ermittlungsmethoden des österreichischen Staatsapparates berichten. Dienstag, 12. Mai, 19:30 im Amerlinghaus, 7., Stiftgasse 8

Wie die meisten wahrscheinlich mitbekommen haben, startete der österreichische Staatsapparat vor ca. einem Jahr eine beispiellose Repressionswelle gegen die heimische Tierrechtsbewegung. Zwar wurden die zehn betroffenen AktivistInnen nach 106 Tage wieder aus der U-Haft entlassen, die Kriminalisierung gegen sie läuft aber weiter.

Aus diesem Grund haben wir Betroffene der Repressionswelle eingeladen, um über die Ermittlungen und Verfahren gegen die österreichische Tierrechts-, Tierbefreiungs- bzw. Tierschutzszene zu berichten. Dabei werden vor allem die Ermittlungsmethoden und Repression in anderen Ländern neben Hintergrundinfos zum §278 sowie Erfahrungen aus 3 1/2 Monaten Haft und der Soliarbeit von „draußen" beleuchtet werden.
Ebenso werden die neuesten Entwicklungen sowie der anstehende Prozess besprochen.

Dienstag, 12. Mai, 19:30
Amerlinghaus, 7., Stiftgasse 8

Wir freuen uns auf Dein Kommen!